Montag, 5. November 2018

[Blogtour Syrien] / [Rezension] Aus Syrien geflüchtet - Ein autobiografischer Jugendroman von Seif Arsalan


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Der junge Autor Seif Arsalan hat im März Kontakt zu mir aufgenommen und das neu veröffentlichte Buch für eine Rezension angeboten. Es klang interessant, ich wollte es aber nicht alleine lesen, also hab ich meine Bloggerkolleginnen Petrissa und Monerl gefragt, ob wir das Buch zusammen lesen. Beide waren begeistert und dabei ist nicht nur eine Leserunde bei Lovelybooks rausgekommen, sondern auch diese Themenwoche über Syrien. Bis Sonntag, 11.11 findet ihr täglich Beiträge bei mir, beim Hundertmorgenwald und bei monerl. Wir wünschen euch interessante Lektüre!





das Cover zeigt einen jungen Mann auf einem Weg von hintem, er trägt einen Koffer in der Hand, hinter ihm liegt ein Teddy
Aus Syrien geflüchtet

Rezension zu "Aus Syrien geflüchtet" - Ein autobiografischer Jugendroman von Seif Arslan




Erster Satz


Salem Aleikum.


Woher: Rezensionsexemplar des Autors


Zusammenfassung


Zum Inhalt: Seif ist 20 und lebt seit fast zwei Jahren als Flüchtling in Deutschland. Als 2011 die Unruhen in Syrien entstehen und sich zu einem schrecklichen Krieg ausweiten, ist Seif gerade 14. Das Leben wird täglich gefährlicher. Seine Mutter und er fliehen über die Türkei und Griechenland weiter nach Deutschland. Die Flucht ist lebensgefährlich und voller schwerer Entscheidungen. Seif muss unglaublich viel Verantwortung tragen, Ängste und Schwierigkeiten bewältigen sowie mit Einsamkeit und Verlust umgehen, bis er schließlich sicher in Deutschland lebt. Hier beginnt eine Geschichte von Integration und Zukunftsplänen: Seif lernt in kürzester Zeit Deutsch und integriert sich gut in seiner neuen Heimatstadt. Er erfährt Hilfsbereitschaft und Unterstützung, aber wird auch mit Vorbehalten, Ausländerfeindlichkeit und bürokratischen Problemen konfrontiert …

 +++ K.L.A.R.-reality bedeutet: 100 Prozent autobiografische Geschichten, erzählt von jungen Menschen mit teils schweren Einzelschicksalen. Die Romane sind von Jugendlichen für Jugendliche geschrieben und werden bei Ihren Schülern das Lesefieber entfachen, denn nichts ist spannender als Geschichten aus dem realen Leben. Der einfache Aufbau der Autobiografien, mit kurzen Kapiteln, leicht verständlichem Vokabular und einer alltagsnahen Sprache, sorgt für einen schnellen Leseerfolg, der Ihre Schüler nach dem Unterricht auch zu Hause weiterlesen lässt. Die Jugendbücher sind somit ideal für die Leseförderung in der Sekundarstufe und können von Lehrern als Schullektüre an Förderschulen, Hauptschulen, Realschulen und Gesamtschulen eingesetzt werden.

Zum Autor:
Seif Arsalan kommt aus Syrien. Er ist 20 Jahre alt, wohnt seit gut zwei Jahren in Deutschland und besucht ein technisches Gymnasium, um das Abitur zu machen und später Mechatronik zu studieren.

(http://www.verlagruhr.de/gefluechtet.html).


Persönlicher Eindruck


Zum Buch selber: Es heißt "Aus Syrien geflüchtet - ein autobiografischer Jugendroman" und ist bei Verlag K.L.A.R. reality erschienen. Diese Autobiografischen Bände sind alle von Jugendlichen geschrieben, in einer einfachen Sprache, also richtig für Jugendliche, die Deutsch lernen oder für solche, die an einer poetischen Sprache und üblichen Romanen keinen Gefallen finden, aber Geschichten von anderen Jugendlichen vielleicht ganz interessant finden.

Seif selber lernte seit etwa 2 Jahren Deutsch, als er das Buch schrieb und aufgrunddessen und auch vom Verlagsprofil her, erwartet den Leser ein Buch in einer einfachen Sprache. Der Schriftsatz ist eher groß, die Kapitel kurz. Im Kapitel 4, der Pilgerfahrt nach Mekka, merkt man vielleicht am besten, dass es ein in leichter Sprache geschriebenes Buch ist, das persönliche Erlebnisse erzählt, z.B. wenn Seif berichtet, dass er ein guter Schüler sein wollte, damit sein Vater stolz auf ihn ist, und dass er enttäuscht war, als er das nicht ausreichend würdigte. - und das ist jetzt meine Zusammenfassung mit schwierigeren Wörtern. Die Emotionen kommen dennoch rüber! Denn einfache Sprache heißt nicht automatisch einfache Geschichte.

Für mich das Wesentliche an diesem Jugendroman: Seif erzählt ehrlich und wahrhaftig seine Geschichte.


Seif berichtet zunächst von seiner Motivation, diesees Buch zu schreiben. Der junge Autor wirkt durchweg sehr sympathisch, schon in diesem ersten Kapitel gibt er viel Persönliches preis, das hat mich überrascht. Und ich glaube, dass es auch bei der eigentlichen Zielgruppe gut ankommt. Er gibt sogar eine Mailadresse an, über die man ihm schreiben kann; also sehr "volksnah" und modern. Man spürt, Seif will mit Lesern in Kontakt kommen. Alles in allem fand ich es einen gelungenen Anfang.

Das Buch hat 18 Kapitel und ist grob gedrittelt in das Aufwachsen in Syrien, Umzüge und die Flucht, das Leben in Deutschland.

Aufwachsen in Syrien


Seif berichtet ganz von vorne, wie seine Eltern sich kennengelernt und geheiratet haben. Der westliche Leser staunt, wie kurz die Mutter in der Schule aber, dennoch hat sie eine Schneiderlehre absolviert, und wie schnell die Verlobung ging. Auch der Kinderreichtum ist bei uns nicht so ausgeprägt (und wer mich kennt, der weiß, dass ich die Überbevölkerung als eine der größten Gefahren für unsere Menschheit und diesen Planeten sehe; ich möchte es nicht unerwähnt lassen, aber darum soll es jetzt nicht gehen). Seifs Vater geht nach einiger Zeit eine zweite Ehe ein. Seif weiß, dass das höchst ungewöhnlich ist für Deutsche, erklärt deshalb sehr ausführlich, was seine Mutter darüber denkt und die Familie des Vaters (sie waren dagegen), wie die Situation dann aussieht (der Vater ist abwechselnd bei den beiden Familien) und auch, welche Folgen es hat (z.B. dass er am Freitag das Haushaltsgeld abholt und seine Eltern sich wegen der Situation oft streiten). Mich beeindruckt, wie ehrlich Seif berichtet, aber auch, wie normal Seif die Situation sieht, denn er ist ja so aufgewachsen. Hier hält das Buch, was die Reihe verspricht - neue Sichtweisen kennenlernen. Die Enttäuschung über den Vater und die Sehnsucht nach ihm als Vater ziehen sich übrigens durchs Buch, das ist ein wiederkehrendes Thema für Seif.

Umzüge und auf der Flucht


Ab Kapitel 5 ist dann langsam die unbeschwerte Zeit vorbei. Wir haben das Jahr 2011 und Veränderungen kommen nach Syrien. Seif berichtet, wie Kindern, die "Assad muss weg" gesprayt hattten, zur Strafe die Fingernägel ausgerissen wurden. Das ist ein ziemlicher Kontrast zu den vorherigen idyllischen Schilderungen des Familienlebens. Folter, Krieg, Terror - er kommt genauso plötzlich wie dieses Kapitel.

"Trotzdem glaubten meine Freunde und ich nicht, dass bald darauf Panzer durch unsere Straßen rollen würden. Wir hätten das von unserer Regierung nie erwartet. Aber da waren wir leider zu naiv." S. 35

Die politische Situation eskaliert immer mehr und führt zu einigen Umzügen der Familie. Das ist schulisch nicht einfach für Seif, aber er ist ein heller Kopf und gewillt, immer sein Bestes in der Schule zu geben. (Diese Intelligenz gepaart mit dem Willen, etwas zu lernen, führt dann in Deutschland dazu, dass er die Sprache innerhalb kurzer Zeit lernt. Ausführlich berichtet Seif darüber im letzten Drittel des Buches.) Doch zunächst geht es um die Einzelheiten der Flucht. Es ist etwas ganz anderes, dass nun von jemand zu lesen, den man durch das Buch schon kennengelernt hat, und nicht nur darüber in der Zeitung zu lesen.

Aufgefallen ist mir, dass Seif und auch der gleichaltrige Hischam so eine große Verantwortung tragen mussten und die Reise quasi organisieren. Zwar sprachen die beiden als einzige ihrer Familien Englisch, aber dennoch finde ich es seltsam, dass nicht in erster Linie die Erwachsenen, also z.B. Seifs Mutter, die Verantwortung tragen. Seif hat es sehr gut gemacht, dennoch tut er mir leid, dass er diese Verantwortung tragen musste.

Der Konflikt, als er spontan mit Hischam nach Schweden wollte und völlig spontan und überstürzt seine Mutter verlassen hat, hat mich tief bewegt und mitfiebern lassen. Auch, dass er dann doch wieder zurück ist, mit großen Gewissensbissen. Sicherlich ein wichtiges Erlebnis, ein Erlebnis, in dem die Pflicht der Familie gegenüber gesiegt hat.


Leben in Deutschland


Dann, wie schon erwähnt, das letzte Drittel, Seifs Erlebnisse in Deutschland. Es ist bewegend, mal tatsächlich die andere Geschichte hinter dem Schlagwort vom Flüchtling zu hören. Wie es sich anfühlt, nicht zu wissen, wie lang man bleiben darf oder sich ein Zimmmer mit einer unbekannten Familie zu teilen. Sich auf die Anhörung vorzubereiten, die dann spontan verlegt wird. An bürokratischen Hürden zu scheitern und nicht mit seinem Bruder, der auch in Deutschland ist, zusammenwohnen zu können.

Seif ist außerordentlich verantwortungsbewusst und lernte Deutsch sehr zielbewusst und größtenteils aus Eigeninitiative. Bei ihm wird auch deutlich, wie sehr sich der Fluchtgrund und die Zukunftsplanung überschneiden. Der Fluchtgrund war die Bedrohung in Syrien aufgrund der Aktivitäten seines Bruders. Doch einmal hier möchte ein junger Mann natürlich auch seine Zukunft planen, in diesem Fall Deutsch lernen und ein Studium aufnehmen. Und sind es nicht genau solche Menschen, die wir in Deutschland brauchen?


Im Nachwort schreibt Seif selber, was er sich wünscht von seinem Buch:
"Mein Buch soll dazu beitragen, das vorbelastete Bild über Flüchtlinge in Deutschland zu korrigieren. Ich will zeigen, wie schwer es für uns ist, unsere Heimat zu verlassen und in einer ganz anderen Kultur zurechtzukommen, aber dass wir den Wunsch haben, in Sicherheit und Frieden zu leben und an dieser Gesellschaft teilzuhaben."

Und so muss man das Buch auch lesen, es ist ein individuelles Schicksal, eine Stimme, eine Sicht - und doch steht es auch exemplarisch für viele Flüchtlinge, die in den letzten Jahren ihre Heimat verlassen haben. Die politische Sicht auf die Flüchtlingssituation ist wichtig, Fragen nach den Fluchtursachen, den Fluchtwegen, Fragen nach der Aufnahme- und Integrationskapazität, die viele umtreibt, aber auch die Fragen, die selten gestellt werden, die nach der Integrationsqualität z.B., nach Perspektiven (modernes Einwanderungsgesetz bspw.), nach einer humanen Behandlung. Das ist die Herausforderung für die Politik, das Wohl der vielen im Augen zu behalten und darüber nicht das Wohl der Einzelnen zu vergessen! Keine leichte Aufgabe! Und dennoch muss man auch immer wieder einen Schritt näher treten und die einzelnen Menschen sehen, wie Seif schreibt, würde er lieber nur Seif sein, der aus Syrien kommt und nicht Seif, der syrische Flüchtling.

Ganz persönlich wünsche ich Seif alles Gute bei seinem Lebensweg, Erfolg mit dem Buch, einen Studienplatz und ein gutes Verhältnis zu seinem Vater.


Lesen oder nicht?


"Die Flüchtlinge" - das umtreibt Deutschland auch im Jahr 2018. Hier haben wir nun einen Bericht aus erster Hand, den autobiografischen Bericht des 20jährigen Seif, der mit seiner Mutter vor dem syrischen Geheimdienst flüchtete. Das Buch ist in leichter Sprache geschrieben, aber die Erlebnisse von Seif sind nicht leicht. Kindheit in Syrien, Flucht und das Ankommen in Deutschland sind die Themen und Seif schreibt ehrlich, wahrhaftig und sehr sympathisch. Eine empfehlenswerte Lektüre!

Gesamtbewertung: ****(*) 



3 Zitate


Im Ramadan fühle mich mich stark, obwohl ich lange Zeit aufs Essen und Trinken verzichten muss. Allein das Gefühl, dass ich fasten kann und ich es schaffe, nicht ständig essen zu müssen, gibt mir Kraft. [Zufallszitat, S. 27]

Meine Aufgabe war es, freie Plätze im Bus oder im Zug zu belegen. Mit Freundlichkeit kam man hier nicht weiter. Ich musste lernen, mich durchzusetzen und schnell zu sein, um den Überblick zu behalten. Manchmal musste ich sogar die Plätze lautstark verteidigen. Das war nicht so einfach für mich. [S. 71]

Weil ich ganz gut Englisch spreche, kamen Mitbewohner zu mir, wenn sie jemanden zum Dolmetschen brauchten. So begleitete ich viele Menschen in Arztpraxen, zu Behörden und zu Sozialarbeitern. Ich wollte helfen und nicht nur Hilfe bekommen. [S. 106]



Weitere Meinungen


  • Kristins Book Collection: Kristin sagt, dass mit diesem Buch sich jeder eine eigene Meinung darüber machen kann, was es heißt, alles aufzugeben und in ein anderes Land zu flüchten
  • Charleens Traumbibliothek: Charleen fand es interessant, mal hinter die Fassade zu sehen und hat das Buch innerhalb kürzester Zeit ausgelesen. Gerne würde sie das Buch als richtigen Roman, nicht nur als Schullektüre, lesen. 5 Punkte
  • Mikka liest: Mikka empfand Seif als sehr sympathisch und hat großen Respekt vor ihm. Das Buch sei gut als Schullektüre geeignet. 5 Punkte!
  • Ninis kleine Fluchten: Nini liest selten Autobiographien, an Seif hat ihr besonders gefallen, dass er den Kopf nicht in den Sand steckt und alles dafür gibt, schnell Deutsch zu lernen um weiterzukommen. 
  • Rikas Bookshelf: Rika empfand das Buch als unglaublich persönlich, berührend und es hat sie gefesselt. Obwohl das Buch recht kurz sei, bekomme man alles wesentliche mit. 
  • Die Vor-Leser: Monika schreibt "Seine Geschichte ist autobiografisch, in den knappen Sätzen und kurzen Kapiteln steckt das Wesentliche allerdings oft zwischen den Zeilen. Man leidet mit Seif und hält vor Schreck den Atem an, man ist schockiert und entsetzt. Aber gleichzeitig auch voller Bewunderung, wie viel Kraft, Durchhaltevermögen und Mut ein Mensch aufbringen kann, um ein friedliches und sicheres Leben zu finden."

Bibliographie


Aus Syrien geflüchtet
Ein autobiografischer Jugendroman
Autoren: Seif Arsalan, Annette Weber
Jugendroman, 143 Seiten
Empfohlen für Jugendliche von 13-16 Jahren
Verlag an der Ruhr, Februar 2018
ISBN: 978-3834638052
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6 Kommentare:

  1. Hallo Daniela,

    ein toller Auftakt für die Blogtour.

    Ich finde es ganz interessant, dass die Bücher extra für junge Leser bzw. Schüler konzipiert werden. Das ist kein schlechter Ansatz, da sich junge Leser so vielleicht eher für das Buch interessieren, als wenn es ein Verlagsprodukt ist, dass sich an den allgemeinen Leser wendet.

    Thematisch finde ich das Buch auf jeden Fall ansprechend und wie gesagt, finde ich auch das Konzept nicht schlecht. Ob ich ein Buch in einfacher Sprache gut lesen könnte, weiß ich nicht. Ich kann mir vorstellen, dass es für mich als Vielleserin eher schwer wäre mich darauf einzulassen.

    Ich freue mich auf mehr :)
    Julia

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    1. Hallo Julia,
      ich kann deine Bedenken nachvollziehen, ich bin auch Schnell- und Vielleserin u musste mich mental schon etwas umstellen, aber jetzt auch nicht sehr. Es ist trotzdem ein Stil, dem man folgen kann.
      Danke für den Kommentar!
      LG
      Daniela

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    2. Hallo Julia,
      lass dich nicht von der einfachen Sprache abschrecken! Das Buch ist sehr lesenswert! Man darf nicht vergessen, wie jung Seif war, als er das alles erlebt hat, um sein Leben gekämpft hat und auch eine riesengroße Verantwortung für seine Mutter hatte. Manchmal ist es gut, dass die Sprache einfach ist. So wird man an bestimmten stellen nicht zu sehr auf die emotionale Ebene gebracht. Denn was Seif erlebt hat und uns in diesem dünnen Büchlein erzählt, ist zwischen den Zeilen ganz, ganz furchtbar...
      GlG, monerl

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  2. Hallo und guten Tag,

    ein Buch, dass gerade in/für Schulen gemacht ist ...was Preis/Seitenanzahl und Thematik angeht

    ....hoffe nur das auch einige Lehrer gibt die an diese Thematik heran trauen und es im Unterricht verwenden...

    LG..Karin..

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    1. Hallo Karin,
      ja, es ist wirklich gut für Schüler geeignet. Ich wüsste auch zu gern, in wievielen Klassen das Buch gelesen wird.
      Gruß
      Daniela

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  3. Vielen Dank, dass sich jemand die Mühe macht, das Thema "Syrien" für eine Blogtour aufzubereiten.

    Mir wurde der Roman von Seif auch vor einiger Zeit angeboten, ich habe ihn damals abgelehnt, weil ich seit 2015 täglich mit Flüchtlingen zu tun habe/hatte, ich kenne diese Geschichten aus 1. Hand und ich immer wieder erschüttert, was diese Menschen hinter sich gebracht haben ....um hier dann angefeindet zu werden. :-(

    Liebe Grüße
    Babsi
    https://buechersindfliegendeteppiche.wordpress.com/

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