Montag, 17. Februar 2020

[Rezension] Schnelles Denken, langsames Denken von Daniel Kahnemann

Schnelles Denken, langsames Denken

Daniel Kahnemann ist ein einflussreicher Kognitionspsychologie und gewann 2002 den Wirtschaftsnobelpreis. In "Schnelles Denken, langsames Denken" beschreibt er, wie unser Hirn denkt, warum es das meistens prima macht, aber für welche systematischen Fehler es anfällig ist. Dabei stellt er folgendes vor:

  • Zwei Systeme (System 1 und System 2)
  • Econs und Humans
  • Zwei Selbste (das erinnernde und das erlebende Selbst)



Zwei Systeme

System 1 ist das schnelle Denken. Es hat ein Modell parat von der Welt, wie sie funktionieren soll, kann im Sekundenbruchteil überraschende von normalen Ereignissen unterscheiden und sucht dann nach einer überzeugenden Interpretation.
System 1 ist das System, das automatisch agiert. System 2 denkt langsam und analytisch, aber wird nur dann zugeschaltet, wenn es die Ergebnisse von System 1 überprüfen soll. Meistens nickt System 2 nur das Ergebnis von System 1 ab.
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